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Familienbetrieb in dritter Generation

Sehr geehrte Damen & Herren,
„Ein Familienbetrieb in der dritten Generation ist die Tischlerei Ch. Seifert, ehemals W. Burghard. Gegründet wurde die Tischlerei von meinem Großvater Wilhelm Burghard im Jahr 1950.

In den Jahrzehnten seiner Tätigkeit als Tischlermeister hat
er viele beeindruckende Arbeiten für Privatleute, Firmen und die Klosterkammer (Grauhof und Wöltingerode) ausgeführt.
Er hat sich über die Grenzen dieser Region hinaus einen Namen für Qualität und hohe Handwerkskunst erarbeitet. Als der wohlverdiente Ruhestand erreicht war, wurden die Räumlichkeiten an einen ehemaligen Mitarbeiter verpachtet. Dieser führte die gute Handwerksarbeit fort.

Im Jahr 1993 war es dann wieder so weit: Der Betrieb kam in den Familienbesitz zurück. Er wurde durch Klaus Seifert, meinen Vater (Schwiegersohn des Gründers) übernommen, der mit einem Meister, Gesellen und Lehrling einen neuen Kundenstamm aufbaute. Mein Vater legte hiermit den Grundstein für meine Selbstständigkeit und ermöglichte mir durch seine Hilfe den Start in eine eigene Zukunft.

Als ich im Jahr 2001 meine Meisterprüfung erfolgreich absolviert hatte, war es im folgenden Jahr dann soweit, dass der Betrieb nun in der dritten Generation geführt wird. In Zeiten industrieller Fertigung mag es vermessen klingen, wenn ich behaupte, Tischlermeister aus Leidenschaft zu sein. Dennoch wollen meine engagierten Mitarbeiter und ich in meiner Werkstatt die alte Tradition pflegen und fortsetzen.

Diese wird bei der Herstellung von hochwertigen und zeitlosen Möbeln umgesetzt. Dass nicht nur hochwertige Inneneinrichtungen in meinem Betrieb gefertigt werden, sondern auch die Ausbildungsqualität Niveau hat, zeigt das Ergebnis des letzten Auszubildenden der Tischlerei. Er fertigte im Bezirk der Handwerkskammer Goslar für seine Gesellenprüfung die beste Arbeitsprobe an.

Seien Sie sicher, dass Sie und Ihre Anliegen in meiner Firma den
richtigen Partner finden werden. Wir freuen uns auf anspruchsvolle
Aufgaben — wir freuen uns auf Sie!“